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7 Kommentare

  1. Hallo, danke für den Newsletter

  2. Eine persönliche Anmerkung: Ich hatte mir fest vorgenommen, an einen Ort umzuziehen, der frei von Straßenverkehr ist.
    In Deutschland ist es mir nicht gelungen, auf die Insel Hiddensee wollte ich nicht und im Kurort Rathen (Fahrverbot im Ort)gab es keine Immobilie zu kaufen! Wo noch kann man dem Verkehrswahn entgehen??? Dort würde ich gerne wenigstens Urlaub machen …
    Es ist atemberaubend schön, wenn in einer Stadt kein Fahrzeug fährt. Selten kann man es genießen, z.B. beim Endspiel zur Fussball-WM – aber leider nur eine viel zu kurze Zeit.

  3. Ich bin durch eine Broschüre des VCD auf Euer Europäisches Volksbegehren gestoßen. Die dort angeführten Argumente haben mich überzeugt, obwohl ich bisher Tempo 30 in der Stadt immer lächerlich fand. Bis zur Unterschriftenmarke von einer Million ist es aber noch ein weiter Weg. Ich habe sofort eine email an FreundInnen und potentielle Interessenten losgeschickt und fordere alle auf, die das hier lesen,s mir gleichzutun. Wenn es glückt, einen email-Schneeball auf die Reise zu schicken, ist die Million noch zu schaffen!!!

  4. gut, Tempo30 zu fordern, aber ohne Überwachung, und gleichzeitiger Ahndung bei Überschreitung macht es dann noch Sinn? Nachts – am Tag (in den sehr frühen Morgenstunden sowieso)- wird bei vorhandenen “Tempo30-Zonen” die Geschwindigkeitsbegenzung schon jetzt meistens nicht eingehalten. Außerdem fahren einige AutofahrerInnen bei Tempo 30 im 1. oder 2. Gang (Schaltgetriebe), das bedeutet höhere Drehzahlen, als bei Tempo 40-50 km/h, also wahrscheinlich mehr CO² Ausstoß? Wird das in den wissenschaftlichen Studien berücksichtigt? Schließlich werden Fahrzeuge überwiegend noch von Menschenhand bedient.
    Außerdem: wie sieht es mit Ausnahmeregelungen aus: will ich mit einen umweltfreundlichen Speed-Pedelec(bis 45 km/h) eine “Tempo30 Begrenzung”?
    wie sieht es generell bei E-Fahrzeugen aus? Ensteht hier Lärm oder C0² Belastung?

    • Auch umweltfreundliche Fahrrad- und ElektroautofahrerInnen müssen vorgeschriebene oder erforderliche Geschwindigkeitsreduzierungen notfalls bis zum Stillstand einhalten. Menschen und ihre Gesundheit müssen wieder Vorrang vor Fahrzeugen bekommen.

  5. Viel Erfolg!

  6. Bin aktives Mitglied der BI “Engagierte Harburger-Anwohner Bremer Straße ” in 21077 Hamburg Harburg.Wir setzen uns schon seit 2009 erfolglos für ein LKW -Fahrverbot und Tempo 30 für die Bremer Straße/B75 ein.Der Hamburger Senat setzt Wirtschaftsinteressen vor Lebensqualität und Gesundheit seiner Bürger!
    Freue mich über neue Informationen und werde sie an unsere Mitstreiter weitergeben!

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